Gehe in die Stille, so wie sie dir bekannt
ruhe aus und schau dir die Welt an
bist nicht du diese Welt
wenn du hinschaust, deine Augen erkennen
alles was sie sehen bist du
deine Augen kennen nur dich
du bist diese Welt
deine Augen kommen aus ihr
deine Sinne haben in dieser Welt ihren Ursprung
dein Geist wird von ihrem sein geprägt
so wie sie dich prägt
so prägst du sie
du erkennst in ihr die Schönheit
ihre Schönheit, mit der sie dich bindet
du spürst die Fesseln mit denen du dich bindest
du siehst den Trug und kannst nicht gehen
du kannst loslassen, lerne das Gehen neu
dein Ankommen wird ein Anderes sein
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