lass es...

Lass es…

 

Er lachte – das Echo auf sein Lachen hörte er, lass es, es passt nicht

Also lachte er nicht mehr

Er blieb wie er war, lachen konnte er nicht mehr

 

Er liebte - das darfst du nicht, hörte er es raunen, es ist nicht angemessen

Also ließ er es, passte sich an

Sein Herz verlor die Liebe

 

Er kleidete sein Fühlen in Worte - seine Worte verstand keiner,

Sein Leben blieb ohne Antwort

 

.....

 

Er weinte - werde stark sagte man

Seine Träume brannten, stark wurde er nicht

 

Er schrie seine Verzweiflung in die Welt hinaus - du musst loslassen kam die Antwort

Es blieb ihm die Selbstanklage, es blieb ihm Versagen

 

Er trank den Kummer weg - du bist süchtig, du hängst an der Flasche, lasse los

Er ließ los, er hatte doch schon alles gelassen

 

Er hatte alles gelassen, selbst das Leben war ihm fremd geworden

Was ihm bleib war der Tod, er war gut zu ihm, er Antwortet auf seine Fragen

 

Die alles wussten - traten zu ihm,

Mit ihren Blumen schenkten sie ihm das nie gewollte….ein letztes mal

 

 

Werde wie ich – dann bist du gut

 

Dem Menschen helfen wollen. Und mit dem „helfen wollen“, macht genau die Essenz dieser Zeilen, dieses „helfen wollen“ zu Nichte und zeigt die Begrenztheit des Denkens auf.

 

Es gehört schon einiges dazu nichts zu sagen, zu hören und Mitgefühl zu entwickeln. Doch dieses Mitgefühl ist für den fühlenden ein giftiger Trunk.

 

Wie also  mit dem Menschen um gehen oder doch zugeben das man auch gelacht hat und das der Mut fehlt den Teppich zu lüften unter dem beides zu finden ist. Das Lachen und das nicht leben können.

 

Weiter…

 

Es geht weiter. Alles was lebt, bewegt sich weiter. In sich selbst und/oder zum Anderen hin.

Den Handelnden in diesem Intermezzo, den ich in mir oder in anderen sehe, gibt es nicht. Es geschieht einfach, wenn Anwesenheit gelebt wird.

 

Dies zu spüren, zu fühlen, nicht der Handelnde zu sein, das die einfache Anwesenheit genügt, ist Geschenk der Sinne, ist reine Gnade ohne einen Gebenden....
 

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