gewesene Veranstaltungen

Themenfrühstück von Sonntag bei mir

Gelassenheit und Mut

 

das Thema unseres Sonntagfrühstücks. Es gibt viele Aspekte die beide Begriffe miteinander verbindet. Darüberhinaus zeigt die Beschäftigung hiermit auch die Abhängigkeit der Inhalte, die wir mit dem Begriff Mut und dem Begriff Gelassenheit in Zusammenhang setzen deutlich auf. 

 

Zu Beginn haben wir uns mit dem eigenen Krafttier beschäftigt, das uns im Laufe der Gespräche begleiten sollte und das zur Meditation eine Begleitfunktion bekam.  Wer unsere Gespräche und die dazugehörigen Vorträge nicht kennt, dem mag es verwundern mit welchen Mitteln wir uns an die Erforschung unseres Inneren, an die Selbsterforschung machen. 

 

Selbsterforschung ist ein muss in der Lehre von Ramana Maharashi und Nisargatatta Maharaj. Für die Selbstwahrnehmung, der Ergründung des ich bin, des eigenen selbst. Hier mir wichtig ist der Hinweis, dass ich meine Arbeit, meine Philosophie nicht an Lehren ausrichte, ich erwarte die möglichst freie Erforschung all der Erscheinungen die uns ausmachen, damit der eigene Weg zu einem glücklichen, selbstbestimmten Leben jedem für sein eigenes Leben klar ist.

 

Mut zu sich selbst zu stehen, ist ein Aspekt. Dieser Mut ist ja zu Beginn nötig, damit ich mich auch in diesen Kreis begeben kann, mit dem ich mich hier treffe. Dazu gehört auch der Mut zu sich selbst zu stehen in der Gemeinschaft. Auch benötige ich Mut um etwas zu tun was nicht erwartet wird, um das zu tun bedarf es aber einer Kraft, die dem Mut ermöglicht zu handeln. Dieser Kraft haben wir nachgespürt.

Uns hindert die Angst frei zu Handeln und wir brauchen den Mut, seine Kraft um diese Angst zu überwinden.

Je klarer wir unsere eigenen Normen formulieren, umso weniger werden wir uns anderen Normen unterwerfen müssen, z.B. unerlässlich auf dem Weg der Freiheit.

 

Wenn wir uns einmal entschieden haben unseren eigenen Weg zu folgen, dann machen wir einen riesigen Schritt in Richtung Gelassenheit. Auf diesem Weg ist Lebensfreude das Thermometer ob ich auf dem richtigen Weg bin.

 

Ein letztes zum Thema:

 

Mut zum Scheitern, wer sich mutig entscheidet riskiert den Misserfolg. Viele haben Angst vor diesem Schritt im Job in der Familie im eigenen Leben. Bedenke was es dich persönlich kostet unentschlossen, unerfüllt am Leben herum zu hangeln…  

 

Dank an Dagmar, die den Vortrag gehalten hat, Dank an alle die sich eingegeben haben im Dasein ihrer Anwesenheit...

Themenabend Donnerstag 19:00 Uhr

Themenabend
Meine Grenzen erkennen und akzeptieren


Grenzenlos lieben?
Grenzenlos gut sein?
Grenzenlos frei sein?


Was bedeutet das für mich?
Was macht das mit mir?


Für unsere Zufriedenheit, gilt es unsere eigenen Grenzen und Begrenzungen zu
erkennen und mehr und mehr respektieren zu lernen.


An diesem Abend wollen wir unseren persönlichen Grenzen ein Stück näher
kommen um gut mit ihnen umzugehen und für uns zu nutzen.

Donnerstag 29.8.2019
19.00 Uhr - ca. 21 Uhr
Reiki-Energie-Weg
Dagmar Deyda
Schumannstr. 84
Düsseldorf
Anmeldung über reiki-energie-weg@gmx.de oder bei mir

Vergebung

 

Ein schnelles Wort sowohl wenn um Vergebung bitten, wie Vergebung gewähren. Vielen gänzlich unbekannt, ist Vergebung im inneren Leben, dort wo Vergebung als erstes hingehört.

 

Wer sich selbst nicht vergibt, für den wird Vergebung nur zur Floskel.

Vielen Menschen, die sich einer Religion zugehörig wissen, sehr gut bekannt.

 

Die Vergebung durch bitten zu erhalten ist üblich oder die Gepflogenheit des Menschen. Sich selbst vergeben und so zu leben, das Vergebung auch ins Außen nicht Notwendig ist, gehört nicht zu den Bewegungen , mit denen wir uns beschäftigen. Es trotzdem zu tun ist Weisheit.....

Wandern am Karfeitag 2019

 

Drei Menschen und zwei Hunde, haben sich Karfreitag aufgemacht, in der Natur des Bergischen Landes, das Tal der Wupper bei Hückelshoven zu erleben.

 

Dagmar und ich erwandern den Lauf der Wupper von der Quelle, wie wir hoffen bis zur Mübdung in den Rhein. Wir wählen Teilstücke aus, die angemessen sind und nicht Körper und Geist überlasten. Gestern haben sich zwei Wesen zu uns gesellt und mit uns weitere ca. 10 Km dieser Strecke zu gehen.

 

Jetzt, zu Beginn des Frühlings, ist alles gehen in der Natur vom Staunen, Fühlen und Schmecken begleitet. Die Natur erwacht zu einem Blütenfest, auch im Wald, abseits der ausgetretenen Pfade hin zu einem neuen Leben in der Gemeinschaft aller Pflanzen und aller Wesen, die Wald, Wiesen und Äcker als ihr zuhause spüren.

 

Diesen Raum zu betreten ist immer etwas besonderes. Dann, wenn ich abseits von meinen Vorstellungen, unvoreingenommen als ein Teil dieser Gemeinschaft fühle und mich in Ihr und mit Ihr bewege und lebe. Sicher ein hoher Anspruch von dem ich berichte, jedoch erzähle ich aus meinem fühlen, staunen und sehen, denn aus diesem lebt meine Welt um mich und ich in Ihr.  

 

 

So wie auf dem Bild zu sehen, ensteht auf diesem verrottenden Stamm neues Leben. Durch das alte, mit Hilfe dieser verwesenden Energie, in dem Kreislauf der Schöpfung von vergehen, Tod, neu entstehen, Leben und er Anwesenheit der Liebe mit Ihren Geschwistern, entsteht alles im neuen Glanz.

 

das geschieht mit dem Geist, der ohne seine Vorstellung, seine ständige Benennung und sein Urteilen, dem Anderen im Leben begegnet. Dieses Andere zu spüren ist immer möglich doch in der Regel verschließe ich mich allem was ich nicht anfassen und benutzen kann. Anfassen und benutzen ist jedoch nicht notwendig, wenn ich mich als etwas von all dem fühle. 

 

Das Gehirn mit seinem Programm schweigt in dem Maße, in dem ich Anwesend bin oder Achtsam bin, wenn ihr so wollt. Es besteht für nichts in mir eine Notwendigkeit, wenn ich mich in all dem was mir begegnet letztlich selbst anschaue. 

 

Die Stille in diesem Seinszustand, in diesen von Außen betrachtet Augenblicken, erscheint als Rahmen für diese Welt, als Teil, als Farbe von allem. Farbe ist Gott und in all dem enthalten, fern von jedem verstehen, als Ausdruck natürlichen staunens....

 

Naturfotografie

Bewegung des Lebens

im Bild

 

19. Oktober bis 21. Oktober 2018

10:00 - 20:00  Uhr

Sentaweg 13, 40468 Düsseldorf

 

 

Ein Fotograf aus dem Ruhrgebiet stellt in unseren Räumen Fotografien von außergewöhnlichem Ausdruck und Inhalt aus. Erleben sie was Naturfotografie aussagen kann, welche Schönheit in ihr zu finden ist und welch erstaunliche Kraft im betrachten und beobachten liegt.

 

In diesem Rahmen findet am Samstag, 20.10.2018  um 10:00 Uhr ein Themenfrühstück statt. Vortrag gegen 11:00 Freude und Frieden Referent  Volker Kleibrink. Anschließend bis ca. 13:00 Uhr Fragen und Antworten…..

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Programm

Freitag, 19.10.2018 19:00-21:00 Uhr

 

Philosophische Praxis

 

ich bin - Alles liegt im Anfang

 

Samstag, 20.10.2018 10-13 Uhr

 

Themenfrühstück

 

Freude und Frieden

 

Sonntag, 20.10.2018 16:00 Uhr

 

englisch Tee time

 

offene Gespräche

Themenfrühstück"Einfachheit" ....... 24. März 2018 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

 

Einfachheit

Weg des Geistes zur Fülle des sein

 

Mein Blick auf dieses Thema. Worauf ich gespannt bin am Samstag. Der Vortrag wird sicher anderes beleuchten, das was uns alle betrifft.

Einfachheit kann mir helfen dem Wesen dieser  Welt, dem Leben, mir selbst näherzukommen.

Einfachheit  hat ihren Beginn dort, wo ich die Welt und ihre Natur so nehme wie Sie ist. Das hört  sich einfach an, doch  es ist für alle sehr, sehr schwer.  Ich  stelle  in meinem Inneren meine eigene Wertung, meine Sicht  allem gegenüber dem ich begegne, auch den Tatsachen dieser Welt und meines Lebens. Ein Leben zwischen  Annehmen und Ablehnen.

Könnte sich mein Geist  an den Tatsachen orientieren, wäre es einfach. Tatsachen sind ganz einfach so wie Sie sind. Aber ich versuche es trotzdem,  Tatsachen denen ich begegne zu ändern, sie  zu interpretieren, zu werten.

Es geht nicht, das habe ich schon 1000 Mal festgestellt.  Tatsachen sind wie Sie sind und können Orientierung sein. Ähnlich einem Leuchtturm, dessen Zweck und Sein nicht zur Debatte steht. Und letztlich hat eine Tatsache ebenso wie ein Leuchtturm noch Niemand geschadet. Erst die Interpretation und mein Verhalten zu der Tatsache bringt das Problem oder das Richtige verhalten.  

Wenn wir diese Einfachheit der Tatsachen erkennen, lassen wir Sie wie Sie sind.

Der Vortrag und das Vertiefen von Dagmar Deyda werden helfen, das Thema dieses Frühstücks Einfachheit für sich selbst zu entdecken.

Euer Volker        

Donnerstag 18:00 Uhr Themenabend "loslassen was mich hindert" 22.03.2018 18:00 Uhr in Krefeld bei Dagmar

loslassen

was

mich hindert

Wie vor allem warum wollen wir die gesammelten Antiquitäten-Hindernisse in unserem Leben entsorgen.

Das und vieles mehr im Vortrag und persönlichen Gespräch am Themenabend bei Dagmar.

Was ich so sehe…………

Loslassen, fallen lassen, kommen lassen was ist.

Erst wenn das alte, die Vergangenheit, die Zeit, das Denken enden, kann etwas anderes sein. Ist dann die Gegenwart, also das was ist dann da?

Das ist mein spüren nach dem Lassen von allem woran ich glaube, hänge, was mir wichtig erscheint. Wofür  ich mich entscheide, dies  für mich erkannte Ziel.

Ziele sind in der Regel Illusionen, Vorstellungen von etwas. Die Realität ist meist weit davon entfernt. Um dennoch die Vorstellung Leben zu können, braucht das Gehirn Unmengen Energie um die Differenz zwischen Illusion, Ziel und Wirklichkeit zu überwinden. Anstatt all dies loszulassen versuchen wir lieber alle Kräfte zu mobilisieren um dann unsere Illusion, unser Ziel zu erreichen. Auch wenn wir darin keinen Frieden zu finden.

Euer Volker

Wohlfühlmesse Gelsenkirchen

· Die Messe für den ganzen Menschen ·

Sonntag, 4. März 2018 von 11 - 19 Uhr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen

Vortrag von Dagmar17:Uhr im Raum Malve

Spiegelgesetze und ihre Anwendung

Wie hilft mir das Spiegelgesetz weiter zu mir selbst zu kommen? Mich immer besser kennenzulernen, 

alte Glaubenssätze aufzudecken um sie zu verändern, meinen immer wiederkehrenden

"Stolpersteinen" auf die Schliche zu kommen?

Erst mit der Erkenntnis habe ich die Möglichkeit der Veränderung.

 

Wir geben Reiki, Chakrenausgleich, Gespräche und vieles mehr .......

 

Stand G64 - G65  Wir freuen uns auf Sie

 

 

............Themenfrühstück"Humor"

Humor

Hilfe im täglichen Leben

 

Humorloser Mensch? Wie schwer ist der Umgang mit einem solchen. Doch was ist Humor und vor allem wie gehe ich damit in mir und in meinen Beziehungen um.

Diese Fragen und viel mehr wollen wir bei diesem Frühstück, nach einem Vortrag von Dagmar Deyda besprechen.

Das Persönliche und die Probleme mit dem Umgang der Gelassenheit kommen dabei nicht zu kurz.

Lasst Euch überraschen was man mit Humor alles überstehen und verändern kann. Vor allem, was wir mit Humor, wenn wir ihn zulassen an Freude schenken und empfangen können.  24.Februar 2018

Euer Volker        

Wanderung von

Langenberg bis

Neviges.

Wir werden den Sendemast in Langenberg besuchen, den Bismarkturm um schließlich in Neviges in der architektonisch einmaligen Wallfahrtskirche zu verschnaufen. Alles von uns selbst und unserem Lebensraum in uns aufnehmen. Kraft schöpfen für unseren Alltag.

Dagmar und ich gehen mit Ihnen....

Treffpunkt: 11:00 Uhr Bahnhof Langenberg

Neviges ca. 16:00 Uhr

 

Wandern mit Dagmar 17. Februar  Schweigewanderung Langenberg-Neviges

Themenabend "wertfrei Beobachten"

15. Februar 2018 18:00 Uhr bei Dagmar

wertfrei Beobachten

Hilfe im täglichen Leben

 

Bin ich der Beobachter in meinen Leben?

 

Wenn ich den Beobachter betrachte, wie er stets versucht, das was er beobachtet, in meine eigenen Muster einzupassen, wage ich den Sinn des Beobachten in Zweifel zu stellen. Entweder ich mag das beobachtete oder ich lehne es ab.

Das heißt doch, der Beobachter arbeitet nach dem Prinzip von Gut und Böse, Anhaftung und Ablehnung. Wie kann dieser Beobachter Achtsam sein, neutral beobachten, sich seiner selbst bewusst sein?

Mit jedem Urteil und dem Versuch etwas von dem zu ändern was ich in mir und im Außen beobachte, kommt es zu Konflikten. Diese Konflikte benötigen unsere Aufmerksamkeit und verbrauchen den größten Teil unserer Lebensenergie.

Das ist es, was Beobachten im Allgemeinen heißt und die Konsequenzen, die daraus folgen.

Geht das auch anders, bewusster, achtsamer?

Auf die Antwort und die entstehenden Fragen bin ich gespannt.

 

Freiheit ist zu Beginn da, lass sie zu. Die Freiheit besucht Dich ohne Bedingungen. Keine Suche, kein Beten, kein Flehen bringt Sie Dir, sie zieht mit ihrem Gefolge an Dir vorbei. Solltest Du sie erahnen oder wahrnehmen, kann dies der Anfang einer Straße sein, auf der Du gemeinsam mit ihr unterwegs bist.

Einzig zulassen ist unabdingbar. Was dann geschieht muss gelassen sein oder Du willst Freiheit für Dich, Dein Selbst, Dein Ego, was gleich einem Festhalten ist. Also selbst gemachter Kerker. Solltest Du versuchen die Freiheit festzuhalten, entzieht sie sich Dir und du bist schlimmer im Leben unterwegs als Du sie noch nicht kanntest oder von ihr wusstest.

Werten im Beobachten ist totale Abhängigkeit (Unfreiheit)

Wanderung mit Dagmar im Advent 2017

Poesie-Wanderung im Winterwald. Selten wenn nicht sogar fast nie, fällt ein Sonntag, ein Wandertag  zusammen, mit solch einer Menge Schnee, wie sie am Sonntag Düsseldorf verzauberte. 

Feucht aber einfach Traumhaft in solchem Schnee unterwegs zu sein. Dagmar hat, wo es sich machen ließ ohne zugeschneit zu werden, zu Herzen gehende, tiefgründige und humorvolle  Poesie vorgetragen. Morgenstern, wurde ebenso rezitiert wie Heinz Ehrhart und viele unvergessene Dichter und Schriftsteller. Passend zum Advent und der Stimmung die uns wandernd erfasste. Unser Wanderhund hatte Spaß ohne Ende.

Zum Anschluss Einkehr im Trotzkopf. Ein Restaurant mit frischer Küche, freundlichen Mitarbeitern, für die der Stärkung bedürfenden oder zum ausruhen bei Kaffee oder Tee.

 

Wer die Stille sucht wird sie nicht finden. Wer wandert, eins mit der Natur, dem Wald und ohne Konflikte mit zu schleppen, wandelt in der Stille. Stille nicht gemacht und nicht als Pause zwischen den Tönen. Stille des Geistes, des Denkens. Eine Voraussetzung für die Vollkommene Aufmerksamkeit, in der kein Bild aus dem eigenen Inneren aufsteigt. Dann geschieht ein Sehen in dem Schönheit und Freude miteinander tanzen....

10. Dezember 2017

 

Adventwanderung/Poesiewanderung im Aaper-Wald Düsseldorf

 

Treffpunkt:

S-Bahnhof Düsseldorf-Rath

11:00Uhr

Ca. 10km / Rundweg

Wenn wir

das Wesentliche

erkennen wollen,

müssen wir für

einen Augenblick

alle Trennungen vergessen.  

Antoine Saint-Exupéry

 

Saint-Exupéry liefert mir die Vorlage für eine wesentliche Schwierigkeit des Menschen. Sich selbst nicht von dieser Welt zu trennen, fällt dem Menschen unendlich schwer. Bereits als kleines Kind lernen wir uns zu trennen von dem Anderen, das ich und Du wird geboren. Zunächst ganz richtig erkennen wir hinzuschauen, dass wir es mit jemand anderem zu tun haben z. b. den Eltern. Doch belassen wir es nicht bei der Erkenntnis, wir werden konditioniert uns für etwas besonderes, anderes zu halten und diese Trennung kultiviert der Mensch bis ins hohe Alter um dann festzustellen, dass die Einsamkeit sich nicht von uns trennt, das sie vielleicht bereits ein Leben lang da ist. Das  Trennen ist zutiefst mitverantwortlich für den Schlamassel, in den wir uns und andere mit dieser Lebenseinstellung des besseren, des werden und des urteilen, des trennen von anderen bringen. Dann feiern wir Advent und Weihnachten und glauben, damit etwas für den Frieden in uns und der Welt außen getan zu haben.

Und doch werden wir das Gefühl nicht los, am wesentlichen vorbei gelebt oder vielleicht überhaupt das Leben verpasst zu haben und damit liegen wir mit unserem Gefühl wohl richtig.

Wir schaffen es nicht auf Anhieb die Prosa des Alltags in epische Dichtung zu verwandeln. Beginnen können wir jedoch mit dieser Wanderung, uns dem wesentlichen zu nähern. In dem wir wandern und innehalten, lauschen was die Natur und auch der Advent, die Poesie des Menschen uns ganz persönlich zu sagen haben, öffnet sich das Herz und es ist bereit für Neues.

Montag, 13.11.2017, 18:00 Uhr

bei Dagmar, Krefeld-Bockum

Spiegelgesetze

Beziehungen.

 

Ein Leben ohne Beziehung ist nicht denkbar. Beziehung ist Leben und keine Beziehung ist nichts, Tod. In der Beziehung zum Anderen, zum Gegenüber, zu mir Selbst erkenne ich mein Dasein. Und ich erkenne mehr, ich lerne mich kennen. Meine Probleme, meine Urteile, mein Leiden. Ich lerne Ursache und Wirkung zu sehen, zu fühlen, um mich frei zu machen. Möglichkeit von dem Beginner Frei zu sein. Frei - der Zustand des Ursprünglichen, frei von Verstrickungen in mir selbst………..

Wandern am Sonntag

Stille Wanderung mit Dagmar.

 

Gut 4 Stunden sind wir durch das Neandertal gewandert. Begleitet und geplant von Dagmar.

 

Wie alle Ihre WANDERUNGEN hatte auch diese ein Thema, Stille. Nun lässt sich zum Thema wenig sagen, wenn man sie wären lässt. Am stillsten waren wohl Fritz der Hütehund und Kivi die Tänzerin. Beide haben uns emsig begleitet und mit dazu beigetragen,  Natur in uns zu spüren.

Unlängst hörte ich im Radio folgenden Satz:

 

ich gehe in den Wald um meinen Verstand zu verlieren und mein Herz zu finden.

 

Treffender kann man das Anliegen der Wandernden und das Tun der Stille in uns nicht formulieren.

Es war ein herrlicher Tag, buntes Laub, strahlend blauer Himmel, kristallklare Luft, bestechechendes Licht das die Farben zum glühen brachte.

Richtig auch Sturm, wenn auch ganz gering und Wolken und klar auch Regen war da. Doch das Blätterdach des Waldes hielt noch das meiste ab.

 

Geheimtipp gegenüber dem Museum, am Parkplatz, gibt es ein Kaffee in Familienhand. Ganz einfach aber in dieser Einfachheit toll gemacht.

 

 

Bis zum nächsten Wandern, Poesiewanderung im Dezember

 

auf ein Wiedersehen....   Euer Kleibi

Wissen…… Solange es Wissen gibt, muss es Konflikt geben. Konflikt durch Abweichung zwischen der  Vorstellung und der Wirklichkeit.

9. Sept. 2017

 

Solange es Wissen gibt, muss es Konflikt geben.

Konflikt durch Abweichung zwischen der  Vorstellung und der Wirklichkeit.

Deshalb geht es bei meinem  Themenfrühstück am kommenden Samstag0-13 Uhr) nicht um die Vermittlung von Wissen (Chakren… was ist das?),  sondern um Verstehen. Verstehen, das nichts mit dem Intellekt zu tun hat.

 Die Chakren, ihre Bedeutung für Körper und Geist.

Was sind Chakren?

Als Chakren bezeichnen wir die subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper des Menschen.

 

Was ist Ihre Funktion?
ie Energie  des Körpers fließt   durch die Chakren und findet so Ihren Weg zu allen Funktionscentren, wo sie die notwendige Kraft vorhält.

 

Wie hängen sie mit den Energiebahnen des Körpers zusammen?

 

Störung und Ausgleich der Chakren

 

Gegen 10:30 Uhr Vortrag zum Thema Chakren von Dagmar Deyda Reiki-Lehrerin und Meisterin aus Krefeld, anschließend Fragen und Antworten

 

9. Sept. 2017 Themenfrühstück: 10:00 Uhr – 13:00 Uhr, Einlass 9:30 Uhr

 

Vor dem Vortrag und danach gibt es Gelegenheit zu einem reichhaltigen Frühstück, auch Vegan, inkl. Getränke

 

Notwendige Kosten 25 Euro je Person ( inklusive Partner und Kinder)

 

Bitte anmelden, damit wir den Raum und die Versorgung (Vegan) planen können.

Kleibi@seinselbstfinden.de Tel. 01633058550 auch WhatsApp oder Facebook

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